Heute mussten wieder die Futtervorräte aufgefüllt werden. Dazu wurden 200 kg Bioweizen eingelagert.

 

Die großen Zwerge machten in den letzten Tagen den ersten Ausflug in die Voliere - bei den aktuellen Tagestemperaturen - tagsüber 11 °C überhaupt kein Problem. Laut Altersangabe "halten" sie +6 °C aus. Fotos gibt es hier: (folgt)

Die Gruppe Seidenhühner machten heute am späten Nachmittag zusammen mit Melanie (Sulmtaler) und ihrem Hahn einen Ausflug in den großen Auslauf. Sie spazierten in einer Reihe und kamen auch bei den Brahmas vorbei, bei beiden Hähnen - und es gab überhaupt kein Problem. Der Seidenhuhnhahn ging einfach vorbei, ohne zu streiten und umgekehrt gab es auch keinen Zorres.

Nachdem Tinchen gestern am Abend von der autom. Klappe ausgesperrt wurde und wie verrückt hin- und hergelaufen ist, - zum Glück von mir rechtzeitig bemerkt wurde - wurde die Klappe heute nachjustiert, damit sie später schließt. Nachdiesem Vorgang, hat am Abend dann noch alles geklappt und alle Hühner waren in ihrer Behausung bevor die Klappe entgültig den Tag beendete.

Auch dem Zwerg-Seidenhuhn Topsy geht es heute stark merkbar besser, der Appetit lässt jetzt nicht mehr zu wünschen übrig. Der Kropf ist jedesmal voll, sobald ich diesen abtaste. Die Augenentzündung wurde vom Tierarzt behandelt und dadurch lässt sich scheinbar das Futter auch wieder besser erkennen. Der Durchfall wurde von mir mit Holzkohle ins Futter behandelt und ist auch schon besser. Es wird auch zunehmend fidel und aktiv. Aktuell sitzt Topsy immer noch in meiner Küche - und schläft abends in ihrem kleinen Haus. Zum Glück haben wir jetzt auch keine Katze mehr, die glaubt, dass das Huhn Futter ist. Zu Beginn hat mir die Minky (weisser Kater) ja eine Fasanhenne gebracht. Ein Fasan ist ein Eckhaus größer als ein Zwergseidenhuhn. Zum Glück ist Minky trotz seinem weissen Fell nicht taub und hat sehr wohl verstanden, was ich ihm bisher immer "eingetrichtert" habe, wenn er ein Zwergi jagen wollte. Mitterweile ist es ihm diese Botschaft ins Blut gegangen. Alles was am Küchenboden sitzt, wird nicht gefressen ;)))

Nachdem es dem Huhn besser geht, geht es nun der Katze schlechter. Es ist ein ewiger Kreislauf, wenn man mehrere Tiere hat. Wahrscheinlich sind es Harnsteine bei einer 11-jährigen Mieze. Die Mieze ist etwas rundlich und hat heute nach der Behandlung eines Antibiotikums gleich gar nichts gefressen. Ihr schadet es nicht, ist aber doch etwas verwunderlich - Dank Schulmedizin.


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