Heute war er der große Tag! Die Zwergenkinder durften im Garten spazieren gehen! Es wurde endlich auch der kleine Auslauf geöffnet (selbstverständlich nachdem alle unsere Katzen im Haus eingesperrt waren). Das ist einfach einer der großen Momente, den die Kleinen sichtlich geniessen - wenn sie zusammen mit ihren Müttern, unter die Büsche und durch die Wiese laufen können. Ungehindert von einem Zaun oder Begrenzung!

 

Gleich am Anfang gab es aber Zoff, mit dem schwarzen Junghahn. Dieser Platz wo sich die Kükis bewegten, war bisher immer sein Standplatz gewesen. Jetzt wuselten hier einige kleine Freunde umher. Scheinbar war er ziemlich überfordert und wollte gleich eine der Mütter mittels Hahntritt beglücken. Damit hatter er aber nicht mit der Abwehr der Mutterhenne gerechnet, die gleich Saures zurückgab.

 

Zahlreiche Fotos von dem Zwergenauslauf gibt es hier .... (bald)

 

Den Ausflug beendete ein Regenschauer rund um 15 Uhr am Nachmittag. Gegen Abend folgte noch ein starkes Gewitter (18:00 Uhr). Und das macht die Hühnergruppen so unterschiedlich interessant, denn ein Seidenhuhn oder Zwergseidenhuhn wird nie so richtig patschnass werden, sodass es trifft. Die kleinen oder großen Seidis, sind vorher brav im Stall - ganz von selbst, auch wenn es noch hell ist.

Währenddessen die Brahmas triffend nass umherstehen. Auch wenn der trockene Stall in der Nähe ist. Die Gefahr eines Sommergewitters bringt mit sich, dass es am Nachmittag dann oft während eines starken Niederschlags so dunkel ist, dass die automatischen Klappe schließt, manche Hühner aber untem Gebüsch, schützend vor dem Regen, einfach sitzenbleiben. Wenn man die Tiere nicht suchen geht und dann hineinsetzt, hat der Fuchs ein wohlverdientes Futter gefunden. Daher sind die Seidenhühner eigentlich für viele Halter, optimal!


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