Bio Ei
Nachdem es seit gestern stark regnet und es in den letzten Tagen auch immer wieder geregnet hat, bleiben die Hühner heute im Stall.
Der große Hühnerstall hat ein Gitter zum Vorhängen vor die Stalltür.
Der Brut-/Kükenstall bleibt auch mit der Gittertür verschlossen - die beiden Seidenhühner die nicht brüten und keine Kinder haben, wurden auch noch integriert; die Zwergseidenhühner bleiben in Voliere und verlängerten Gitterauslauf mit einer Regenplane drüber. Es ist einfach schon sehr gatschig - überall steht das Wasser selbst bei uns - trotz lockerem Erdboden. Bei diesen Regenfällen in den letzten Tagen, ist der Erdboden einfach mit Wasser übersättigt, auch hat es in den letzten Wochen wiederholt immer wieder geregnet.
Hier die Fotos vom großen Stall, Außen- und Innenansicht. Die weisse Farbe an den Wänden ist kein Kalk, sondern wasserlösliche Mineralienfarbe (für Wohnräume innen). Die weisse Farbe deckt kleinporige Zwischenräume der OSB-Platten zu und macht eventuelle Milbenauftreten frühzeitig sichtbar. Auch wirft die weisse Farbe zu dem das meiste Licht zurück, was den Hühnern im Winter zu Gute kommt.
Fotos aus der Stallhaft Kükenstall ....
Fotos aus der Stallhaft Zwergseidenhühner:
Fotos aus der Stallhaft Seidenhühner:
Bildausschnitt Seidenhuhn-Küken. Die Küken bekommen soeben ihr erstes Obergefieder. Sieht richtig fusselig aus ...
Der Garten und die Wiese mal ohne Hühner (ein seltener Anblick):
Der Bach in der Nähe. Normalerweise gleicht der Bach im Sommer einem dünnen Rinnsal, manchmal nach Regenfällen ist er ein normaler Bach, aber heute kam da einiges runter, was man selten sieht. In den Nö-Nachrichten kam die Meldung, dass die Schwarza im Bereich Ternitz über die Ufer getreten ist. Kein Wunder, bei der Wassermenge. Der Bezirk Neunkirchen wird den Klimawandel bis zum Schluss ziemlich gut überstehen, weil die Feuchte fortwährend anhaltend ist und die Natur an vielen Stellen sich selbst gut regenerieren kann.
